Der interne Datenschutzbeauftragte
PRO
Vertrauensbonus
Zwischen der Firmenführung und dem internen Datenschutzbeauftragten besteht über Jahre hinweg eine vertrauenswürdige Geschäftsbeziehung
Keine zusätzlichen Lohnkosten
Wenn der interne Datenschutzbeauftragte, zusätzlich zu seinen aktuellen Aufgaben, die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten mit übernehmen kann, entstehen dem Unternehmen keine zusätzlichen Lohnkosten.
KONTRA
Unternehmerisches Risiko
Mit der Übernahme der Aufgaben des Datenschutzbeauftragten übernehmen Sie ein hohes Risiko. Strafen von bis zu 250.000 EUR können sogar die Firmenexistenz gefährden.
Kündigungsschutz
Der interne Datenschutzbeauftragte genießt seit dem 01.09.2009 einen erweiterten Kündigungsschutz, ähnlich dem eines Betriebsrats.
Ausbildungskosten
Um die Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten dauerhaft und rechtssicher übernehmen zu können, ist eine kontinuierliche Weiterbildung notwendig. Dies kostet sehr viel Zeit und Geld.
Mehraufwand
Durch den Mehraufwand, den die Übernahme der Datenschutzaufgaben mit sich bringt, kann der interne Datenschutzbeauftragte seine Kernaufgaben nicht mehr in vollem Umfang wahrnehmen.
Zeitverzögerung
Mit der Übernahme der Aufgaben des internen Datenschutzbeauftragten muss der Mitarbeiter vorab seine Fachkunde aufbauen und diese mit einem Fachkundenachweis dokumentieren. Dies verzögert die direkt Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben.
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